Mein winziges strategischen Problem ist, dass das perfekte Segelwetter erst einmal zum Ende kommt un d starkwindigeTage angekündigt werden.Ich möchte aber nach Aland übersetzen. Also finde ich eine Übernachtungsinsel am nördlichen Ende des Schärengartens und fahre nach einem guten Frühstück allmählich los.
Bis der Wind fast komplett einschläft, kann ich ausschließlich segeln. Dann muss eben die "Blase", der Spinacker herhalten. Drangefummelt, gehisst und aus 2 kn werden 4 kn. Eine kleine Kräuselwelle auf demWasser mit spürbarem Wind beschleunigt das Boot schnell auf 6 kn und ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn eine richtige Bö ins Segel fährt.
Es ist viel Arbeit, aber macht Riesenspaß.
In der Ankerbucht schaffe ich es nicht ganz, ans Ufer zu kommen, es fehlen vielleicht 2 Meter. Das macht aber nichts, ich fahre wieder weit weg von allen Steinen und werfe meine beiden Anker.
Morgen muss ich früh los, der Starkwind wird ab spätem Vormittag erwartet.
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