Den ganzen Vormittag gibt es in Leeuwarden noch dies und das zu tun, ich drängele ein bisschen zum losfahren, aber es wird erst 13.00 Uhr, als wir die Leinen loswerfen.
Der Hafenmeister stand schon neben dem Boot und wollte die nächste Nacht abkassieren, da merkt auch Konstantina, dass es ernst ist, mit meinem Drängeln.
Wir tuckern gemütlich los, von Segeln keine Spur, dafür sind hier viel zu viele Brücken.
Und Windmühlen
Am besten beides zusammen.
Wir kommen um 17.00 in Dokkum an, hier weiß ich, wo fußläufig eine Tankstelle ist. Nur, während wir Diesel holen gehen, schließt der Brückenwärter mal ganz entspannt die Brücke: Zwar eine viertel Stunde zu früh, aber Feierabend ist schließlich Feierabend-
Und ein paar Minuten später steht der Hafenmeister am Boot und kassiert das Liegegeld. So geht das hier.
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