Mittags regnet wieder einmal wie aus Kübeln, ich trabe auf dem Weg zum Bahnhof, an dem Konstantina abends ankommt, noch beim Action vorbei, um einen Regenschirm zu kaufen. Man soll es nicht für möglich halten: eine viertel Stunde, bevor Konstantina kommt, hört es auf zu regnen und die Sonne kommt raus.
Und woran erkennt man, dass Konstantina auf dem Boot ist? Ganz einfach:
Wir bleiben den Samstag über noch in derr Stadt, gucken uns dies und das an und machen sogar eine walking tour, eine Stadtführung zu Fuß, die eigentlich nichts kostet, sondern für die freiwillig bezahlt wird, mit.
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