Freitag, 30. Mai 2025

Dungeon in Delfzijl 29.5.- 30.5.2025

 


Die Fahrt durch Groningen empfinde ich ein bisschen ambivalent. Ich bin noch nicht im Urlaubsmodus, das anhalten und mal ein bisschen gucken, das ist noch nicht. 



Und nach der sechsten Durchfahrt ist das eher verzögernd als aufregend, ohnehin nervt der jetzt einsetzende Regen, der zunächst nur wie ziemlich nasser Nebel daherkommt, dann aber auf der mit Abstand langweiligsten Strecke nach Delfzijl sehr aufs Gemüt schlägt.
So sehr, dass weder Konstantina noch ich auf die Idee kommen, Bilder zu machen.
Nur Ankommen, nicht mehr, bitte.

In Delfzijl sticht mich der Hafer, ich möchte nicht wieder hier bei schlechtem Wetter beerdigt werden, als biege ich nach der Schleuse Richtung Ems ab. Heute wäre der Wind gut, um nach Borkum zu fahren. Das Wasser läuft gerade ab, der Rückenwind würde uns in drei Stunden dahin bringen.

Konstantina ist entsetzt, sie hat wirklich genug für heute, also fahre ich in den Hafen.
Der nächste Tag ist dann auch ein Hafentag, der Wind steht kerzengerade in die Ems hinein, und wir verbringen irgendwie den Tag.
Der Rest ist irgendwie so:




Donnerstag, 29. Mai 2025

Umwege: nach Groningen 28.5.2025

 


Der Regentag an Bord ist nicht schön, mir scheint es, als zehre er besonders an Konstantinas Nerven. Irgendwo tropft es auch dauernd ins Boot, jetzt, während des wirklich stürmischen und verregneten Tages tropft es dann auch noch durch das neue alte Luk. Im Vorschiff. Ins Bett.
Ich habe keinen Schimmer, wie das Wasser da rein kann, bastele aber aus Plane und Gummistraps eine Abdeckung. Das geht eine Weile gut, dann tropfts wieder rein.
Unterdessen wird Konstantina immer stiller. 
Ich vermute mal, die Aussicht auf einen 10 std Segeltag von Schiermonnikoog nach Juist macht ihr Angst, aber ich sehe da zunächst keine Alternative. Bis ich auf die Seite des anwb gerate, in der auf einer interaktiven Karte die Störungen auf der Staande Mastroute angezeigt werden. 

Woher ich die Informationen, dass bei Groningen immer noch gesperrt ist, habe, weiß ich nicht, es ist nicht mehr zu erkennen, und Konstantina ist sehr erleichtert, als ich vorschlage, Richtung Delfzijl zu motoren.
D.h., so richtig motoren müssen wir nicht, ich kann große Teile mit dem Vorsegel fahren.




Das mäandert dann so durch das Reitdiep, manchmal segele ich, manchmal Konstantina, nur die unzähligen Brücken, das muss immer ich machen.




So kommen wir um 18.00 bei Groningen an, ausnahmsweise hat es mal nicht geregnet.

Trotzdem: ich wär gerne draußen gefahren, endlich mal Salzwasser und eine längere Tour, aber solange Konstantina an Bord ist, wird da nichts draus.

Nach Groningen kommen wir nicht mehr, die Brücke ist wieder mal geschlossen, erst morgen früh wieder.








Dienstag, 27. Mai 2025

Auf das Lauwersmeer 26.5. - 28.5.2025

 


Das Wetter soll erst Mittwoch segelbar sein, so planen wir, uns nach Schiermonnikoog zu schleichen und dann von da aus auf die Nordsee zu fahren.
Vielleicht ist Torsten auf der Illub, immerhin hatte er seinen Plan veröffentlicht, dass es zumindest bis gestern da wäre.
Fast die ganze Zeit tuckert Konstantina manchmal darf ich auch fahren, vor allem dann, wenn es an die Brücken geht.



Das mäandert so vor sich hin, ziemlich langsam, ganz entspannt, aber je näher wir ans Lauwersmeer kommen, um so kräftiger wird der Wind. 
In der Schleuse bei Ingwierrum legen wir ein 1a-Manöver hin, im Unterschied zu zwei Briten auf einem ziemlich großen Boot, die kommen uns gefährlich nahe.
Der Wind wird dann auf dem Lauwersmeer ziemlich kräftig, Zeit um Segel zu setzen.
Aber das wird viel schwieriger, als gedacht.

Zuerst dreht der Wind so, dass er genau von achtern kommt, ich muss das halb gesetzte Groß wieder einziehen, will nur mit dem Vorsegel fahren.

Morgens habe ich immer in Erwartung gröberen Windes die Arbeitsfock angeschäkelt, aber ich hab wohl den Vorlauf zu lang gemacht, ich kriege sie nicht durchgesetzt und auch abrollen lässt sie sich nicht vollständig.

Und als der Wind noch kräftiger wird und Konstantina nicht mehr mag, fahren wird den Hafen Oostmahorn an.
Nur lässt sich jetzt das Vorsegel nicht mehr richtig einrollen, irgendwas habe ich da noch nicht verstanden. Also runter mit dem ganzen Krempel, nach alter Väter Sitte und mit ziemlich viel Gas zum Hafen.


Hier müssen wir ein Weilchen suchen, aber irgendwann finden wir des Gaststeiger.

Eigentlich hatte ich vor, zu der kleinen Insel zu fahren, auf der Konstantina und ich vor drei Jahren schon einmal Pause gemacht habe, aber ich kann den Ankerplatz auf dem Plotter nicht finden und dass ich auf der Papierkarte einfach hätte umblättern müssen, kommt mir nicht in den Sinn. Schlecht vorbereitet...

Dienstags steht der Regen quer auf dem Boot und wir verteiben uns die Zeit. Zum Beispiel damit, eine Plane für die Luke zu basteln, leider ist die doch nicht ganz dicht...


Sonntag, 25. Mai 2025

Dokkum 25.5.2025

 


Im Grunde der nächste Katzensprung, der kaum der Rede wert ist.
Wieder ist es sehr wechselhaft, zwischen sonnigen und windigen Abschnitten regnet es immer wieder recht heftig.




Wir halten an einem Bauernhof, an dem irgendein Fest stattfindet, trinken Kaffee, essen Suppe und kommen um 17.00 in Dokkum an. Zeit, zur Tankstelle zu gehen und 30 Liter Diesel zu kaufen und dann sehr abgerockt im piekfeinen Restaurant zu sitzen und Geburtstag zu feiern.  





Samstag, 24. Mai 2025

Abfahrt - Leeuwarden 22.5.- 24.5.2025

 



Es ist fast nicht möglich, keine Vergleiche zur Fahrt 2019 zu ziehen, auch wenn ich das nicht wirklich tun sollte.

Seinerzeit bin ich als Einhandsegler gestartet und habe meine Ehefrau kennengelernt, bin naiver und wagemutiger gefahren.
Und ich hatte den Hafenmeister, der mich schulbuchmäßig verabschiedete. 

Damals war das Boot fertig, alles hatte seinen Platz, alles war schon einmal kaputt gegangen, ich hatte ziemlich genaue Vorstellungen von den Möglichkeiten und Grenzen meines Bootes.

Hier nicht.

Seinerzeit hatte ich genaue Vorstellungen, wann es losgehen sollte,(so schnell wie möglich,) diesmal traue ich mich erst loszufahren, wenn ich einigermaßen sicher bin, dass nichts strukturelles kaputt gehen wird, siehe auch Dieselleitungen. Das Gefühl, wenn der Motor plötzlich stehen bleibt, oder die Navigation von einem Moment zum nächsten nicht mehr funktioniert, brauche ich schon dann nicht, wenn ich alleine fahre, erst viel weniger, wenn Konstantina dabei ist.

So bleiben Konstantina und ich noch einen Tag in Sneek, befestigen die Solarpanele nach langem hin und her auf der Sprayhood, gehen einkaufen, bis sie fragt: „Shall we?“ 
We shall und so fahren wir bei windigen und regnerischem niederländischem Frühlingswetter los. 



Die Fahrt ist erfreulich ereignislos, es regnet mal, es scheint mal die Sonne, die gefürchteten Brücken bei Leeuwarden sind schnell passiert. Die erste Brücke in der Stadt schaffen wir nicht mehr, wir legen außerhalb an.


Obwohl die Fahrt tatdellos läuft, hänge ich mit einem Ohr praktisch durchweg am Motor, irgendetwas läuft rauh, da muss ich gucken.
Das tue ich dann auch in Leeuwarden. Ich  krieche buchstäblich in die Backskiste, anders komme ich nicht an die wichtigen Bauteile nicht dran. Tatsächlich ist im Getriebe fast kein Öl mehr und das, was da drin ist, gehört da sicher nicht rein. Ich fülle das ganze auf und stelle fest, dass es gut ist.


In Leeuwarden findet gerade ein Straßenmusikfestival statt, aber immer, wenn wir zu einer Veranstaltung kommen, endet die gerade. Schade.


Montag, 19. Mai 2025

Antrittsbesuch 17.5. - 19.5. 2025

 




Sowohl mit der Schabernack als auch mit Ithaka führte mich der erste Weg immer nach Enkhuizen.

Das soll mit Caissa auch nicht anders sein: Beim dritten mal ist es Tradition, sagt der Kölner.

Also legen wir los und da die Brücke in Uitwellingerga kaputt ist muss ich einen Umweg über Ijlst machen und das dauert. Dabei versuche ich, zumindest das Vorsegel als Hilfe einzusetzen, ich bekomme es aber im raumen Wind nicht gesetzt, erst auf dem Heeger Meer habe ich genug Platz und Zeit, Segel zu setzen.

Was aber nur mittelgut klappt, weil der Autopilot nicht steuert, sondern immer nur einen einzigen Kurs anzeigt. Und ich erst lernen muss, dass man zuerst das Groß, dann das Vorsegel setzt.

5 btf begleiten mich, da ist ganz schön viel für das gereffte Groß und die volle Genua. Es geht ziemlich zur Sache, die Reling taucht immer wieder ins Wasser ein der Autopilot funktioniert überhaupt nicht. Das Schlimmste aber ist, dass die Wanten im Lee wild herumschlackern, ich habe zunächst Angst, die seien gerissen.

Bis zur Kruizpole schaffe ich es, dann rolle ich die Segel ein (gegen den Wind, dann klappt das auch tadellos) und ich finde mein windgeschütztes Plätzchen. 



Zunächst denke ich daran, einfach nur das Vorsegel zu tauschen und weiterzufahren, verwerfe den Gedanken aber, weil das Wantenspannen zu lange dauert. Dann ziehe ich das Fall des Vorsegels hoch, allerdings ohne Vorsegel: Konsequenz: Ab in den Mast. Fall wieder einfangen.


Der Aufstieg wird von meinen Stegnachbarn mit allerlei guten Ratschlägen begleitet, am Ende habe ich meine Kratzer und blauen Flecken. Und bin gesund wieder unten.

Und ich finde heraus, warum der Autopilot nicht funktioniert: Die Ummantelung des Kompasskabels muss zusammengezwirbelt und in die "graue Buchse" angeschlossen werden. Dann ist es ein Kinderspiel.

Ich verbringe die spät gewordene Nacht an der Kruizpole und fahre erst am nächsten Morgen weiter. Ich hatte den Weg nach Stavoren gar nicht mehr so weit in Erinnerung, dafür geht das Schleusen schnell. Und die Fahrt nach Enkhuizen wird zur Butterfahrt, die ich bei raumem Wind in drei Stunden hinkriege.




Ich finde mein Plätzchen im Stadthafen, und lege zuerst einmal ein elegantes Anlegemanöver hin, bis der Hafenmeister kommt und mich freundlich aber bestimmt auf die billigen Plätze verweist.
Egal: Funkgerät kaufen. Ich schwinge mich auf mein Klapprad, das völlig absurderweise in die Backskiste passt, und mache mich auf den Weg. Nur: der erste Händler, der das Handfunkgerät verkauft, denkt gar nicht daran, die im Internet hinterlegten Öffnungszeiten einzuhalten.
Er ist nicht da, vielleicht morgen Mittag. Ich beschließe, es jetzt auch mal gut sein zu lassen und fahre zum Hafen. Jetzt muss ich auch mal des Tun sein lassen und einfach mal diese schöne Stadt genießen. Morgen ist auch noch ein Tag.

Ein junges Paar tuckert heran und macht an Caissa fest. Zwei junge Leute, Lukas und seine Freundin, die mit einem Charterboot unterwegs sind und zum ersten Mal über das Ijsselmeer gesegelt sind. Beide wissen nicht, ob sie mich nun Du-zen oder Sie-zen sollen, trotzdem ist es ein sehr angenehmes Gespräch, es werden endlich mal mehr als 100 Worte.


Joosten Watersport ist zuverlässiger. Da ist der Laden pünktlich um 9.00 auf, es gibt eine gute Beratung und dann ist die Handfunke mein. Antennenkabel kann irgendwann mal gemacht werden.

Und noch sieben Stunden, bis Konstantina aus Paris kommt.

Der fast nicht vorhandene Wind aus Norden lässt mich eher nach Lemmer, als nach Stavoren und so tuckere ich mit dem Motor die erste Stunde, dann setze ich segel und schalte den Autopiloten ein. Der tut genau 30 Sekunden, was er soll, dann entscheidet er sich für einen anderen Kurs und biegt ab.
So geht das dann die ganze Zeit, der Kompass scheint sich nicht mit anderen Instrumenten zu vertragen, also segele ich alles mit der Hand.
Eigentlich wollte ich in Göteborg auf Konstantina warten, jetzt wartet sie auf mich in Ijlst.


Wir verbringen sogar die Nacht in Ijlst, weil die Brücken in Sneek um 19:00 nicht mehr bedient werden.


Donnerstag, 15. Mai 2025

Präludium April-Mai 2025

Im letzten Herbst habe ich es bereits bemerkt, Caissa ist noch gar nicht bereit für irgendeine Tour, die weiter ginge, als bis ins Sneeker Meer.


Zuallererst ist da die völlig absurde Elektrik, das Werk eines hyperaktiven, farbenblinden Maniacs. Hier finden sich Spielereien wie ein Kühlschrank ohne Absicherung, ein Motor-Betriebsstundenzähler, der händisch eingeschaltet wird und zwei Batterien, die zwar einzeln eingeschaltet werden müssen, dazu muss man aber erst die Treppe demontieren. Spannenderweise kann die Lichtmaschine aber nicht die Verbraucherbatterie laden.
Überall sind rote Kabel aller Querschnitte zu finden, egal ob Plus- oder Minuspol, rote Kabel allerorten. Und manchmal auch blaue, was aber nicht heißt, dass die einen Minuspol anzeigen. Manchmal findet sich wenigstens ein --zeichen, das dann auch fast immer stimmt.
Die Positionslichter sind mit Kabeln angeschlossen, die ich benutzt hätte, um unsere Wärmepumpe zu Hause anzuschließen, der Kühlschrank hingegen hängt am haardünnen Klingeldraht.
Eine 12V-Beleuchtung in der Kabine? Fehlanzeige. Kabel, die immerhin mal mit „Toilette“ o.ä. beschriftet sind, enden im Nirgendwo, Kabel die gefährlich offen von der Decke baumeln, haben nirgendwo einen Anfang.

In der Schaltbox, auch die Verkäufer noch sehr stolz war, sind die Kabelmonstrositäten dann mit zwei riesigen Steckern zusammengefasst, damit auch der letzte Rest Übersicht verloren geht.


Anfang Mai niste ich mich in Terhenne ein, und versuche, irgendein System da hineinzubringen. Zuerst noch sehr vorsichtig, dann aber immer beherzter schneide ich Kabel weg, verlege die Batterien aus der Backskiste, die nie ganz trocken ist in das Boot, krieche durch Schapps und Kästen, klettere in den Mast, weil weder Ankerlicht, noch Dampferlicht funktionieren.
Kabel zerbröseln mir in den Finger, oder fallen einfach aus dem Stecker, weil die Litzen völlig korrodiert sind.
Ich entscheide mich zunehmend für die Quick-and-dirty-version. Kabel im Kabelkanal tun ihre Arbeit ebenso. 

Der Monitor des Plotters entscheidet sich ebenfalls, nicht mitzufahren, er gibt urplötzlich den Geist auf, als ich versuche, meinen Raspi mit Openplotter zum Laufen zu bringen.
AIS kriege ich nicht hin, also muss die einfache Version reichen, macht nichts, es ist irgendwann abzusehen, dass ich nicht über die Nordsee zum Limfjord seglen werde. 

Um nicht länger Zeit mit dem Funkkabel zu verschwenden, entschließe ich mich, eine Handfunke zu kaufen. Eine MMSI habe ich Gott sei Dank im letzten Moment noch bekommen, diese Mail war irgendwo bei der BNA hängen geblieben. Die Funke gibts aber nur in Enkhuizen, „das habe ich nicht da“ wird zur verzweifelnden Standardantwort in Sneek, egal ob ich eine bestimmte Schraube, ein Teil für das neue Reffsystem, oder für die Bordelektrik brauche: „das habe ich nicht da.“

Dann bricht der Lümmelbeschlag, als ich den Mast legen will, um nicht hochklettern zu müssen, 



Anton nimmt sich der Sache an und baut mir in drei Tagen einen neuen. Aus Edelstahl. 



Die Reffhaken finde ich zufällig im Baumarkt, als ich Haken suche, um in den Backskisten Zeug auszuhängen. 

Und gerade als ich einmal auf das Sneeker Meer fahren will, wundere ich mich, dass der Dieseltank völlig leer ist. Ich fasse die Dieselleitung an - nass und stinkt. Die ist porös, an mehreren Stellen, wie sich später herausstellt. Das Wasser im hintersten Teil des Bootes ist keines, es ist ein Wasser-Diesel-Gemisch, das ich mit Ekel und Handpumpe rauspumpe. 



Ich fahre zu Abmas-Werft und kaufe Dieselleitung, mutiere vom Bordelektriker zum Mechaniker, krieche in die Backskisten und wechsele Leitungen, Filter, Öl, entlüfte was das Zeug hält und baue endlich einen Wasserabscheider ein.

Und mitten im größten Chaos erscheint Konstantina, befindet, dass es immer noch entsetzlich im Boot stinkt und dass ein serious cleaning nötig wäre.

Gut so, ich brauche eine Pause vom Probleme lösen, ich verzweifle am Gefühl, dass jede Schraube, die von mir angefasst wird, ein neues Problem ergibt. Je mehr ich mich abstrampele um so weniger schaffe ich, je mehr ich mich anstrenge, endlich fertig zu werden, damit ich auf Fahrt gehen kann, um so verkrampfter werde ich.

Also wird das Boot leer geräumt, alle Schubladen entleert, und jede Menge Krempel landet endlich in der Mülltonne oder im Anhänger um nach Oberwinter gefahren zu werden.
Schränke werden mit dem Gartenschlauch ausgespritzt, die Bilge mit Seifenwasser ausgeschruppt.



Eine neue alte Luke hab ich bei Kleinanzeigen bekommen, die passt zumindest auf Anhieb



Und langsam fallen die Dinge an ihren Platz.

Norderney - Delfzijl innenrum 12.6.2025

  Ich habe zwei Optionen, die Tour nach Delfzijl zu fahren: Bei Hochwasser raus, vielleicht durch den Schluchter (mit Wind, mit Strom) bis E...