Die Tatsache, dass wir noch einen Tag in Amsterdam geblieben sind, hat einen Nachteil: jetzt haben wir den Regen bei der Heimfahrt. Und wie:
Konstantina überredet mich, erst einmal irgendwo anzuhalten, weil ich aber hier nicht einfach so ankern will, fahre ich zur Pampusinsel, da habe ich vor ein paar Jahren schon einmal ein Unwetter abgewartet.
Als das dann endlich vorbei ist, scheint doch bald tatsächlich wieder die Sonne...
Wir entscheiden, den Hafen Edam anzulaufen, weiter muss heute wirklich nicht, außerdem laufen wir so mit dem perfekten Wind.
Konstantina hat Spaß und lässt die Pferde aber mal so richtig laufen, und das, obwohl der Wind immer noch eher lau weht.
Von solchen Geschwindigkeiten hab ich vorher immer nur geträumt. Nur in den Hafen, da muss ich noch einfahren.
Und da liegen wir am Stadthafen, laufen in die Stadt und genießen.
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