Es ist ein wenig irritierend und auch frustrierend, fast eine Woche Hinweg an einem Tag zurückzusegeln. Muss aber, weil wir das Schiffchen in Uckermünde abgeben müssen.
Also wird es ein langer Schlag heimwärts, der Wind passt, und abends sind wir wir wieder im Hafen.
Eine Dose Frischkäse aus dem Hafen Vadder Genz finden wir bei Ausräumen.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Mittwoch, 4. Juli 2012
Wie geht das gleich wieder?
Eine Brücke - gut und jetzt? Im Handbuch stehen Brückenöffnungszeiten, aber woher weiß die Brücke, dass ich da bin? Um uns herum fahren eine Menge anderer Boote im Kreis, andere legen an. Also cool spielen und so tun, als wüsste ich genau was geht.
Da passen wir niemals durch!
Jetzt aber hurtig, die macht erst wieder in einer Stunde auf!
Das Boot mit eingebauter Stolperfalle
Dienstag, 3. Juli 2012
Im Achterwasser
22Sm sind für mich damals noch ein unendlich langer Schlag. Es ist windig, die 4 Btf fühlen sich gruselig an, aber dafür sind wir im Nullkommanix in Zinnowitz.
Vorbei gehts an der berühmten Ruine der Eisenbahnbrücke nach Peenemünde
Wo das Wetter prompt auch wieder schön wird und wir die Füße hochlegen können. Man tut ja den ganzen Tag eh nix anders.
Vorbei gehts an der berühmten Ruine der Eisenbahnbrücke nach Peenemünde
Wo das Wetter prompt auch wieder schön wird und wir die Füße hochlegen können. Man tut ja den ganzen Tag eh nix anders.
Sonntag, 1. Juli 2012
Lässig
Wir fahren in aller Herrgottsfrüh weiter - Usedom soll es heute werden.
Dabei ist das schöne Wetter von gestern Regen gewichen ein bisschen böig ist es auch. Marion ist von der Schaukelei in der Nacht etwas seekrank, die Ablegeaktion nehme ich allein vor, mit mehr Kraft als Geschick, immerhin verlassen wir den Hafen ohne größere Schäden. Die Scheuerleiste am Boot ist etwas in Mitleidenschaft gezogen, das werden wir am Ende zahlen müssen.
Mittags sind wir in Usedom, machen diesmal sicher und profihaft fest. Dann laufen wir los und erkunden den Südteil der Insel zu Fuß.
die Reste der Eisenbahnverbindung im 3. Reich. In Peenemünde auf Usedom wurde bis Kriegsende an der "Wunderwaffe" gebaut
meine jährliche Fischmahlzeit
Dabei ist das schöne Wetter von gestern Regen gewichen ein bisschen böig ist es auch. Marion ist von der Schaukelei in der Nacht etwas seekrank, die Ablegeaktion nehme ich allein vor, mit mehr Kraft als Geschick, immerhin verlassen wir den Hafen ohne größere Schäden. Die Scheuerleiste am Boot ist etwas in Mitleidenschaft gezogen, das werden wir am Ende zahlen müssen.
Mittags sind wir in Usedom, machen diesmal sicher und profihaft fest. Dann laufen wir los und erkunden den Südteil der Insel zu Fuß.
DDR-Charme
Also dat würd ich jetzt nicht kaufen...die Reste der Eisenbahnverbindung im 3. Reich. In Peenemünde auf Usedom wurde bis Kriegsende an der "Wunderwaffe" gebaut
meine jährliche Fischmahlzeit
Samstag, 30. Juni 2012
Wie ein Wohnmobil - nur auf dem Wasser
Die erste "richtige Tour"! Was den Wolfram von Haff-Bootscharter geritten haben mag uns ein Boot zu verchartern, weiß der liebe Himmel: Außer dem Jollenschein vom Gardasee und einer gesunden Portion Selbstbewusstseins hatten wir keinerlei Befähigung. "Wenns mit der Segelei nicht klappt, fahren wir eben Motorboot". Marion war da sehr pragmatisch.
Marion mit astreinem Hütchen, was leider später MOB erlitt...
aber es war tatsächlich die ersten 8 sm auf See... nunja nicht so richtig auf See, aber nicht auf dem Neusiedlersee oder dem Gardasee...
Sie heißt Elise 6 und Ist eine Neptun 26 mit Schwenkkiel. Was wurde aus Elise 1-5? darüber schwieg sich Wolfram aus...
Vom Hafen Uckermünde ging es übers kleine Haff nach Kamminke.
Viel Wind war jetzt nicht...Marion mit astreinem Hütchen, was leider später MOB erlitt...
aber es war tatsächlich die ersten 8 sm auf See... nunja nicht so richtig auf See, aber nicht auf dem Neusiedlersee oder dem Gardasee...
Im Hafen lernen wir: wer zuerst da ist, kriegt die guten Plätze. Und das Kapitel mit der Vor- und Heckleine und den Springleinen sollte man auch mal gut durchlesen.
Die Nacht wird unlustig, da der Schwell im Hafen steht. Die anderen Boote liegen relativ ruhig, uns beutelt es die ganze Nacht.
Der Ort ist recht idyllisch und manchen Häusern sieht man genau an, ob die Besitzer nach der Wende gewechselt haben.
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